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Eine sichere und gesunde Arbeitsumgebung ist ein wirksamer Schutz gegen Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten. Daran erinnert der Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz, der am 28. April begangen wird. Bayerns Arbeitsministerin Ulrike Scharf betont: „Sicherheit und Gesundheitsschutz unserer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben Priorität. Sichere und gesunde Arbeitsbedingungen sind nicht verhandelbar und ein unverzichtbarer Faktor für die wirtschaftliche Stabilität und Produktivität unseres Landes. Auch im Zusammenhang mit KI und Digitalisierung am Arbeitsplatz gilt es, dieses Zukunftspotenzial zu nutzen und gleichzeitig die Gesundheit am Arbeitsplatz zu wahren.“
Das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales greift das Thema auf. Im Dezember 2025 findet der Bayerische Arbeitsschutztag mit Themen wie „Prävention und Arbeitsschutz mit Kl“ und „Virtuelle Realität und Arbeitsschutz“ statt.
Der internationale Welttag, der von der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) im Jahr 2003 ins Leben gerufen wurde, zielt darauf ab, das Bewusstsein für die Gefahren von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten zu schärfen und die unabdingbare Notwendigkeit präventiver Maßnahmen hervorzuheben. Die ILO geht davon aus, dass weltweit jeden Tag etwa 6.000 Menschen durch arbeitsbedingte Unfälle oder Krankheiten sterben.
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