Staatsehrenpreise für vier fränkische Winzer
Würzburg – Für dauerhaft hervorragende Ergebnisse bei Qualitätsprüfungen hat Landwirtschaftsminister Helmut Brunner am Samstagabend (4. November) in Würzburg vier fränkischen Weingütern den Bayerischen Staatsehrenpreis überreicht: Der Weinbaubetrieb Johannes Barth aus Iphofen (Lkr. Kitzingen) wurde in der Kategorie der Betriebe bis fünf Hektar ausgezeichnet. Bei den Betrieben von fünf bis 15 Hektar erhielt das Weingut Clemens Fröhlich aus Escherndorf (Lkr. Kitzingen) die begehrte Auszeichnung. In der Kategorie der Betriebe von 15 bis 50 Hektar wurde das Weingut Horst Sauer ausgezeichnet, ebenfalls aus Escherndorf. Die Urkunde für Betriebe mit mehr als 50 Hektar Rebfläche ging in diesem Jahr an das Weingut Juliusspital in Würzburg.
Der Staatsehrenpreis zeichnet nach Brunners Worten absolute Spitzen-leistungen aus: „Er ist die Krönung langjähriger erfolgreicher Qualitätsan-strengungen und dient als Ansporn, in den Bemühungen nicht nachzulassen.“ Die vielen nationalen und internationalen Auszeichnungen, die Frankens Winzer auch heuer wieder errungen haben, belegen dem Minister zufolge eindrucksvoll, dass sie mit ihrer konsequenten Ausrichtung auf Qualität auf dem richtigen Weg sind. „Es zeugt von der hohen fachlichen Kompetenz unserer Winzer, dass es ihnen trotz der schwierigen klimatischen Bedingungen jedes Jahr gelingt, Spitzenweine zu produzieren“, so Brunner. Weinfranken habe es mit einem stimmigen Gesamtkonzept geschafft, nicht nur die Qualität des Frankenweins, sondern die ganze Region zu einer echten Erfolgsgeschichte zu machen, von der alle profitieren – Weinbau, Gastronomie und Tourismus.
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