SÖDER ERÖFFNET „TRESOR DES LICHTS“ IM HEIMATMINISTERIUM IN NÜRNBERG – Finanzministerium öffnet Räume der Stille in München und Nürnberg
„Mit dem heutigen Tag werden das Heimatministerium in Nürnberg und das Finanzministerium in München um eine ´Tankstelle` für neue Kreativität bereichert. Eine gerade in der heute rastlosen, hektischen Zeit sinnvolle Investition. Sie stellt den Menschen und sein individuelles Bedürfnis nach Abstand und Rückzug in den Vordergrund. Der „Tresor des Lichts“ in Nürnberg und der „Raum der Stille“ in München bieten allen Menschen unabhängig von ihrer Glaubensrichtung Gelegenheit zu entschleunigen, sich zu besinnen, zu meditieren und zu beten“, stellte Söder fest.
Söder wies auf repräsentative Beispiele für Rückzugsräume weltweit hin, wie den Meditationsraum im Gebäude der Vereinten Nationen in New York (eröffnet 1957), den Raum der Stille im Seitenflügel des Brandenburger Tors in Berlin (eröffnet 1994) und dem Raum der Stille im Maximilianeum des Bayerischer Landtag (eröffnet 2013).
Die gestalterischen Überlegungen für den „Tresor des Lichts“ entwickelte Innenarchitekt Udo Kloos. Die Ausführung der Schreinerarbeiten oblag der Behindertenwerkstätte der Diakonie Neuendettelsau, die unter Hinzuziehung der Schreinerei Lacher den Einbau bewerkstelligte.
Pressemitteilung auf der Seite des Herausgebers
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