Protest bei Linde Hydraulics in Aschaffenburg
MÜNCHEN Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat Linde Hydraulics in Aschaffenburg seine Unterstützung angeboten, um die Arbeitsplätze des Unternehmens in Bayern zu sichern. Aiwanger: „Das Unternehmen ist ein bedeutender Arbeitgeber. Die Auswirkungen des Corona-Schocks treffen Linde Hydraulics hart. Wir suchen jetzt das Gespräch mit der Geschäftsführung, um mögliche Hilfen auszuloten. Oberstes Ziel ist es, die Standorte zukunftssicher zu gestalten und die Arbeitsplätze zu erhalten. Der Freistaat kann ein umfangreiches Maßnahmenpaket für Forschungs- und Investitionsförderung anbieten. Ich hoffe, damit helfen zu können.“
Gestern beteiligten sich rund 400 Beschäftigte von Linde Hydraulics an einer Protestaktion, zu der die IG Metall Aschaffenburg aufgerufen hatte. Das Unternehmen verzeichnet durch die Coronakrise einen deutlichen Auftragsrückgang und Geschäftseinbruch.
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