FÜRACKER: EUROPÄISCHE SOUVERÄNITÄT IM ZAHLUNGSVERKEHR DER ZUKUNFT BEWAHREN – Abhängigkeit von außereuropäischen Zahlungslösungen verhindern // Bargeld muss erhalten bleiben
Im Markt für digitale Bezahllösungen sind Anbieter aus Staaten außerhalb der EU stark vertreten. Wichtig ist, dass das starke europäische Schutzniveau im Zahlungsverkehr dadurch nicht gefährdet wird: Insbesondere müssen die EU-Bürger über ihre sensiblen Daten weiter selbst bestimmen können. Überlegungen der EU-Kommission, die Bargeldnutzung einzuschränken, sind daher kritisch zu sehen. Bayern stellt sich klar gegen solche Vorschläge. Auch die Einführung eines digitalen Euros muss wegen der Risiken für die Finanzstabilität und die Geldordnung aufmerksam begleitet werden.
„Münzen und Scheine sind direkt und greifbar, sie schützen die Privatsphäre und sind unabhängig von technischer Infrastruktur. Bargeld hat sich in der Vergangenheit als krisenfest erwiesen und hat daher auch im digitalen Zeitalter weiter seine Daseinsberechtigung!“, stellte Füracker klar.
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