Bund will Leistungen zur Eingliederung in Arbeit und damit insbesondere Förderung für Langzeitarbeitslose kürzen – Sozialpolitik
Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf zeigt sich entsetzt über die Pläne der Bundesregierung, die Leistungen zur Eingliederung in Arbeit zu kürzen: „Die sozialpolitische Irrfahrt der Ampel geht unaufhaltsam weiter! Wir brauchen keine Kürzung der Förderung für Langzeitarbeitslose, sondern dringend eine Aufstockung! Jobcenter müssen nämlich nicht nur Langzeitarbeitslose individuell und passgenau unterstützen, sondern auch die neu in den Leistungsbezug gekommenen Ukrainerinnen und Ukrainer in den Arbeitsmarkt integrieren. Dafür muss der Bund die Ausstattung für unsere Jobcenter deutlich erhöhen! Nur so bekommen Langzeitarbeitslose und alle anderen Leistungsberechtigten die Betreuung, die sie dringend brauchen, um am Arbeitsmarkt wieder Fuß fassen zu können.“
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