Bayern investiert nachhaltig in studentischen Wohnungsbau – Wissenschaftsministerium zu Aussagen der SPD
Bezahlbarer Wohnraum für Studierende als Kernanliegen des Wissenschaftsministeriums
MÜNCHEN. Dem Bayerischen Wissenschaftsministerium ist bezahlbarer Wohnraum für Studierende in der Nähe der Hochschulen ein wichtiges Anliegen. Die Förderung von jungen Menschen gehört für Bayern zum Kern von Bildungsgerechtigkeit. Diese hat im Freistaat Priorität. Die Aussagen der SPD-Fraktion bedürfen der Korrektur und Ergänzung.
Bayern fördert nachhaltig den studentischen Wohnungsbau. Das Deutsche Studentenwerk hat den Freistaat erst im Mai 2017 als „leuchtendes Vorbild bei der Wohnheimförderung“ gelobt.
Die Anstrengungen Bayerns zur Förderung des studentischen Wohnraums zeigen sich beispielsweise an folgenden Fakten:
- Bayernweit stellt der Freistaat im Rahmen des „Wohnungspakts Bayern“ allein im Jahr 2017 rund 47,5 Millionen Euro zur Verfügung, um Wohnraum für Studierende zu schaffen. Mithilfe dieser staatlichen Fördermittel sollen rund 1.500 neue Wohnheimplätze entstehen.
- Zu den jüngsten Bauten, die der Freistaat gefördert hat, gehören eine neue Wohnanlage für Studierende in der Agnesstraße in München-Schwabing, ein Studierendenwohnheim in Bamberg und ein Wohnheim auf dem Campus Süd in Erlangen.
- Die Zahl der Plätze in Wohnheimen für Studierende steigt sukzessive und liegt gegenwärtig bei rund 38.000.
Gemeinsam mit dem Bayerischen Bauministerium, Vertretern der Hochschulen, Studentenwerken sowie Kommunen verfolgt das Wissenschaftsministerium auch weiterhin vielfältige Ansätze, um zusätzlichen Wohnraum für Studierende zu schaffen.
Elena Schedlbauer, Sprecherin, 089 – 2186 2024
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